Freizeit

Ein vielfältiges Freizeitangebot steht allen Bewohnerinnen und Bewohnern offen: Die Schülerinnen und Schüler können sich bei Sportangeboten - diversen Ballspielen, Badminton, Billard, Tischtennis oder Fitnesstraining - austoben. Dafür nutzen wir z. B. am Abend auch die Sporthalle der Schule.


„Ich quatsche gerne mit Freunden oder gehe in die Stadt. Abends nutze ich das Abendsportprogramm – fast jeden Tag. Das finde ich auch ganz toll, dass wir das machen.“ (Sophia, 11. Klasse)

Handwerklich Interessierte können sind in der gut ausgestatteten Internatsschreinerei praktisch betätigen. Künstlerische Projekte ergänzen das Angebot des musischen Gymnasiums sinnvoll. Die, die in ihrer Freizeit gern ein Buch lesen, durchstöbern die Internatsbibliothek. Aber auch zum Filmanschauen oder Ausspannen gibt es genug Gelegenheit.


„Es muss Zeit für Schule und Freizeit geben, für körperliche und seelische Bedürfnisse – für Schlafen, Zuneigung,... Es gibt nicht nur Schule.“ (Manfred Roppelt, Internatsleiter)

Eine Oase in der Hektik des schulischen Alltags ist der ruhige Innenhof, der als Rückzugs- und Gemeinschaftsraum zur Verfügung steht. Gleichzeitig dient er als Veranstaltungsort für verschiedene Feiern, wie das traditionelle Frühlingsfest und das Grillfest am Schuljahresende. Auch der Pausenhof des Gabrieli-Gymnasiums wird nachmittags und vor allem am Abend für Freizeitaktivitäten genutzt.

Ich selbst habe im Internat weniger eine total strenge, auf Leistung drillende Einrichtung gesehen, als mehr eine WG mit Freunden, in der man selbst gesetzte (Schul-) Ziele auch tatsächlich erreichen kann.“ (Britney, 12. Klasse)

Mein persönlicher Geheimtipp und mein Highlight ist das jährlich in Zusammenarbeit mit einem Segelclub veranstaltete Segelwochenende im Sommer: Sonne, Segeln und (hoffentlich) guter Wind. Natürlich auf freiwilliger Basis, aber wer kann den berühmt-berüchtigten Thunfischnudeln schon widerstehen? Ich freue mich jedenfalls schon auf das nächste Jahr, wenn ich als ehemalige Internatsschülerin vermutlich öfters (und hoffentlich auch zum Segelwochenende) im guten alten Internat vorbeischauen werde.“ (Britney, 12. Klasse)